Yvette Mattern
Praxisfeld: | Video / Film / Neue Medien |
Stadt, Land: | Berlin, Deutschland |
Jahrgang: | 2002, 2003 |
Geboren in San Juan/Puerto Rico.
Filmstudium in den Fächern Regie und Drehbuch an der Columbia University in New York. Arbeitet seit 1987 als Video Künstlerin, Filmemacherin und als Video Designerin für Avant-Garde Theater.
Zahlreiche Ausstellungen ihrer Videoarbeiten, u.a.: „Race Mixers” (Haus der Kulturen der Welt, Berlin, 2001), „Masai” (Valencia Biennale 2001), „Video Art, Art Magazine, 01 No5” (Berlin, St. Gallen, Luzern, Wien, 2000), „The Zanzibar Project” (Anthology Film Archives, New York, 1998).
Als Video Designerin für Theater arbeitet sie mit Künstlern und Regisseuren wie Renate Ackermann („Jacob Lenz”, Karlruhe, 2001), Shelley Hirsch („For Jerry”, Berlin, 1998) und Kyle De Camp („Come to Life”, Performance im P.S.1, New York, 1997).
1994 Drehbuch und Regie von „Pearl”, ihr erster unabhängiger Spielfilm. 1995 Co-Produzentin von Arthur Jafas Film „Smile” und Mitarbeiterin des Regisseurs. 1996 Schnittassistentin bei „Office Killer”, ein Film von Cindy Sherman. 1999 Film Jurorin am InterArts Internationalen Kurzfilm Festival in Berlin.
Arbeitet zur Zeit an dem persönlichen Dokumentarfilm „My Safari” über ihre Reisen nach Zanzibar und Tanzania in 1997.
ausgewählte Stipendiaten