Sabine von Fischer
Praxisfeld: | Architektur |
Stadt, Land: | Zürich, Schweiz |
Jahrgang: | 2003, 2004, 2005 |
Aufenthalt(e): | Jan 2004 - Feb 2004 |
Website(s): |
www.diaphanarch.net. |
Geboren 1969 in Bern.
Sabine von Fischer studierte an der Technischen Hochschule in Zürich und an der Columbia University in New York.
Ausgewählte Projekte: Blur (2. Preis, 2G Wettbewerb der Mies van der Rohe Stiftung, Barcelona, 1998), Kollektiv (Wettbewerb, Liechtenstein, 2000), Ricefield Origami (Wettbewerb, Aomori/Japan, 2001), Timewall (Bühnenbild für Time Remaining – zeitgenössische Tanzperformance der Gina Gibney Dance Co., NY, 2002), Interactive Normalization (Einzelausstellung in der Galerie für Technik und Wissenschaft, Belgrad, 2002), Rubber Bar (Bar, Information und Mediathek, gebaut für das Swiss Institute Art, New York, 2003), Die Überschneidung einiger Grenzen (Installation, Stuttgart, 2004) sonic barriers (Installation, Basel, 2004), Eidg. Kunstpreis 2004.
Ochs-Stipendium für bildende Künstlerinnen, Degen-Stipendium der ETHZ, SATW Stipendium für angehende Forschende. Publikation von verschiedenen Essays und Kurzgeschichten. 1998–2003 arbeitete sie zusammen mit Srdjan Jovanovic Weiss unter dem Namen »normal group for architecture« (www.normalgroup.net), danach unter »architecture agency« . Seit 2004 auch Redaktorin von »werk, bauen und wohnen«. Work in progress: www.diaphanarch.net.
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