Sabine Müller

Praxisfeld:

Architektur

Stadt, Land:

Rotterdam, Niederlande

Jahrgang:

2000, 2001

Aufenthalt(e):

Dez 2000 - Aug 2001

Website(s):

www.smaq.net

Sabine Müller

Geboren 1969 in Kiel.

Architekturstudium an der Universität Gesamthochschule Kassel und Technischen Universität Braunschweig, Master an der Columbia University, NY. Dozentin an verschiedenen Universitäten: Technische Universität Darmstadt, Staatliche Hochschule für Gestaltung Karlsruhe, Technische Universität Delft.

Seit 1998 arbeitet sie zusammen mit Andreas Quednau. Gemeinsam gründeten sie das Studio für Architektur and Urbanität: SMAQ (Rotterdam/Berlin).

SMAQ entwirft Umwelten, die im sich etablierenden Stadt-Landschaftskontinuum Stellung beziehen. Freie Arbeiten, Research und Ausstellungsbeiträge gehen von dem Verständnis des urbanen Feldes als ein dynamisches Produkt gesellschaftlicher Entwicklungen aus und engagieren sich in der Frage, inwieweit und in welcher Form sich sozio-urbane Prozesse in die gebaute Umwelt einschreiben bzw. sich transformierend einschreiben lassen.

Ausgewählte Projekte: Isotop (2. Preis, Europan 5 Wettbewerb, Motel und Sporthallen, Bern/Schweiz), Sarajevo Concert Hall (Lobende Erwähnung, International Wettbewerb), DotsAndLoops (1. Preis, Europan 6 Wettbewerb, Städtebau/Wohnungsbau, Burgos/Spanien), Wohnpark Schwanewede (3. Preis), Highway…ing (Lobende Erwähnung, e_competition: Possible Futures, Research), Urban Boids – Molecular Urbanism (Caracas, Research), miscZ (2. Preis, Europan 7 Wettbewerb, Städtebau/Wohnungsbau, Krems/Österreich).

Publikationen in zahlreichen Fachmagazinen: Arquitectura Viva, Pasayes de arquitecture y critica (Spanien), Concept (Korea), de Architect (Niederlande), dérive (Österreich), Hochparterre (Schweiz), Wettbewerbe aktuell (Deutschland).

Ausgewählte Ausstellungen: IX Biennale of the Young Artists of Europe and the Mediterranean (Rom, Sarajevo, 1999), Groepsportretten 2000 (Heerlen and Hengelo, Niederlande, 2000), „The Controlled Space“ (Kunstakademie Litauen, Riga, 2001), International Architecture Biennale (Rotterdam, 2003), CaracasCase – Cultura Urbana Informal (Caracas, 2003), II Bienal Miami + Beach 2003 – Architecture, Interior Architecture, Landscape Architecture (Miami, 2003).

Stipendien der niederländischen Stiftung für Kunst, Design und Architektur (2002 und 2004) und der Kulturstiftung des Bundes für ihre Arbeit am CaracasCase Projekt (2003). Hans Schaefers Preis des Bundes Deutscher Architekten (Berlin, 2001), LEG Preis und Egon Eiermann Preis (2000).