Naomi Waltham-Smith
Praxisfeld: | Wirtschaft/Wirtschaftswissenschaften |
Stipendium: | |
Stadt, Land: | Großbritannien |
Jahrgang: | 2017, 2018, 2019 |
Aufenthalt(e): | Apr 2019 - Juli 2019 Aug 2020 - Sept 2020 |
Geboren 1983 in Kent/Großbritannien.
Naomi Waltham-Smith ist wissenschaftliche Mitarbeiterin der University of Warwick im Centre for Interdisciplinary Methodologies. Als Absolventin des Selwyn College, Cambridge/Großbritannien, promovierte sie 2009 in Musikphilosophie am King’s College London/Großbritannien. Von 2012 bis 2018 unterrichtete sie Musik und vergleichende Literaturwissenschaft an der University of Pennsylvania/USA. Zuvor war sie mit einem Stipendium des Kurt Hahn Trusts von 2003 bis 2004 an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, von 2009 bis 2011 Forschungsstipendiatin an der City University in London und von 2011 bis 2012 Gastprofessorin an der Indiana University .
Ihre erste Monografie Music and Belonging Between Revolution and Restoration wurde im Juli 2017 von Oxford University Press veröffentlicht. Ihre Artikel erschienen unter anderem in den folgenden Zeitschriften und Sammelbänden: boundary 2, Music Theory Spectrum, Journal of Music Theory, Music Analysis, Oxford Handbooks of Critical Concepts in Music Theory und of Western Music and Philosophy. In Kürze erscheint Naomi Waltham-Smith’s zweites Buch The Sound of Biopolitics in der Commonalities Serie von Fordham University Press. Sie arbeitet außerdem an einem Klangarchiv-Projekt mit dem Titel Listening under global Trumpism, das von der Slought Foundation gefördert wird.
Naomi Waltham-Smith erhielt Stipendien der Mellon Humanities+Urbanism+Design Initiative, des Price Lab for Digital Humanities, und des Deutschen Akademischen Austauschdienstes.
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