Laura McLardy
Praxisfeld: | Bildende Kunst |
Stadt, Land: | Berlin, Deutschland |
Jahrgang: | 2013, 2014, 2015 |
Geboren 1984 in London/Großbritannien.
Laura McLardy arbeitet als Künstlerin in Berlin/Deutschland. Sie kommt ursprünglich aus der Kunstwissenschaft und Publizistik. Nachdem sie 2007 ihren Bachelorabschluss in Bildender Kunst und Kunstgeschichte am Goldsmiths College in London abschloss, vertiefte sie ihre künstlerische Forschung am Institut für Raumexperimente von Olafur Eliasson an der Universität der Künste in Berlin, wo sie 2012 ihren Master erhielt.
Sie hat ein Künstlerbuch mit dem Titel If the Inside Is Nothing More than a Fold of the Outside (2011) veröffentlicht, diverse Publikationen mitherausgegeben, einschließlich des Buches Impossible Topics/Rescued Futures mit Prof. Otto E. Rösslers Vorlesungen zur Chaostheorie an der Universität der Künste (2011) sowie das Onlinejournal und die Ausstellung Tick (seit 2011). Ebenso gibt sie die Serie Points in Line heraus, deren erste Ausgabe unter dem Thema und Titel Linear Movement (2012) erschien.
Sie nahm an verschiedenen internationalen Ausstellungen teil, unter anderem an Berlin 2000–2011: Playing among the Ruins, Museum für zeitgenössische Kunst in Tokyo/Japan (2011); The Great World Fair – The World Is Not Fair im Tempelhof Flughafen in Berlin (2012) und an Handlungsbereitschaft in der Motorenhalle in Dresden/Deutschland (2013). Ihre aktuelle Ausstellung Ferrari Amaryllis wurde Ende April im Rahmen des Gallery Weekend 2013 in der Galerie Note On in Berlin eröffnet.
Laura McLardy erhielt ein Stipendium der Bernhard-Heiliger-Stiftung und ein Stipendium des Goethe Instituts.
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