Klaus Fehling

Praxisfeld:

Darstellende Kunst

Stadt, Land:

Köln, Deutschland

Jahrgang:

2002, 2003

Aufenthalt(e):

Jan 2002 - März 2002

Website(s):

www.luftschiff.org

Geboren 1969 in Köln.

Er lebt und arbeitet als Schriftsteller, Journalist und Dramaturg in Köln. Neben Theaterstücken schreibt er u. a Bücher und Beiträge zu verschiedensten Themen. Im Jahr 2004 erhielt er als Schriftsteller ein Stipendium vom Stuttgarter Wirtschaftsclub im Literaturhaus, das er zur Fertigstellung eines Buches über schwäbische Unternehmer (Titel: „Alle Türen offen“) nutzte. Als Gitarrist und Sänger ist er Mitglied der Schlagerpunk-Bands Die Blonden Burschen und WOMBATEISA.

Theaterstücke und Textcollagen (Auswahl):

Risiken und Nebenwirkungen, UA: Osnabrück 2008, Regie: Marcel Keller.

Nicht mein Bein, Hörspiel, Produktion WDR, 2007

Sigrids Risiken – Über die nicht darüber reden – Monolog einer Tochter der „Vergessenen Generation“. UA: Köln 2006, Regie: Stefan H. Kraft

Der Duft, das Geld und die Stadt – Die Geschichte einer
Unternehmerfamilie am Rand des Rheinischen Kapitalismus. Text: Klaus Fehling und Ensemble Futur3, UA Köln 2006 (Futur3 und Bühnen der Stadt Köln)

Knocking signs. Beacon. Smoke signals. – ein mechanisches Puppentheater. Eine gemeinsame Produktion mit Marcel Keller und Uli Winters, Trondheim (Norwegen), Oktober 2005.

GERICHTET in der Stadt – ein Theaterstück für die Reihe Citybeats Vol. 2 im Auftrag von Futur3. Uraufführung im September 2005 in Köln. Regie: Marcel Keller.

„Was wird mit Gott wenn ich tot bin?!“ – Ein Schauspiel zum Fall Schreber, von evoe:performing:artists, Uraufführung im April 2005, Forum-Freies-Theater Düsseldorf. Regie: André Erlen.

„Schöne Aussichten! Gespräche aus dem Bauch“ eine Theaterproduktion von Evelyn Arndt für Jugendliche. Uraufführung Februar 2005, Forum-Freies-Theater Düsseldorf. Regie: Susanna Enk.

„Klopfzeichen. Leuchtfeuer. Rauchsignale.“ – Eine Theaterskizze über die Schwierigkeit, sich auszudrücken. Uraufführung am 11. Dezember 2003, Akademie Schloss Solitude, Stuttgart. Regie: Marcel Keller.
http://www.klopfzeichen-leuchtfeuer-rauchsignale.de/

‚light‘, eine Multimedia-Performance/Installation nach dem Drama ‚Lampyriden‘, Uraufführung im Februar 2003 in Berlin (Regie: Max Schumacher), Groß Leuthen im Juli 2003, Trento im Oktober 2003, Belgrad im April 2004, Bonn (Biennale 2004), Bangkok (Fringe Festival 2004), Bremen (HörZu: Zeichen & Wunder Festival, Februar 2005); Tokio (November 2005; R: Hiroko Tanahashi).

‚The Last Circus‘, eine Multimediaperformance von Hiroko Tanahashi, Parsons School of Design, New York City, Juni 2002 u. Berlin, November 2002

‚The Real Forensic‘, eine Posttheaterperformance, Berlin, Köln, und „The Real Forensic Overseas“ New York, Singapore, ab Sommer 2000, Regie: Max Schumacher.

‚Die unendliche Bibliothek‘, eine Textverarbeitung nach Jorge Luis Borges, Stuttgart 1996 (R: Michael Staab), Siegen 2000 (Regie: Anastasija Nimmer)