Julie Randall Osborn

Praxisfeld:

Musik / Klang

Stadt, Land:

Berlin, Deutschland

Jahrgang:

2003, 2004, 2005

Aufenthalt(e):

Juli 2003 - Jan 2004

Die Mezzosopranistin Julie Randall Osborn hat ausgiebig in der zeitgenossischen sowie in der klassischen Musik gearbeitet und folgt ihren Interessen in den experimentellen Verbindungen zwischen Musik und Theater. Sie hat mit international bekannten Komponisten, Ensembles und Regisseuren gearbeitet, und hat die Rollen von Hänsel, Dorabella, Hippolyta und Suzuki ausgeführt.

Geboren in Santa Monica, Kalifornien, schloss sie ihr Studium mit einem B.A. in Musik der University of California, San Diego und mit einem M.M. in Stimmdarstellung des Konservatoriums der University of Southern California ab.

Julie Randall Osborn sang in Meisterkursen mit Marni Nixon, Frederica von Stade, Horst Günter und Florence Quivar.

Sie nahm teil an verschiedenen Kunst, Theater, und Musik Festivals, u.a. an der Berlin Biennale (2001), Stuttgarter Filmwinter (2002), Eclat (2002), Rohkunstbau (2003), Kunstnacht der Stuttgarter Staatsgalerie (2001), Aspen Musikfest, Documenta 11, und an den Darmstädter Sommerferienkursen (2002) mit den Ensembles und Theatergruppen SurPlus, Sonor, Ensemble Modern, Ensemble Est! Est! Est! und posttheater.

Sie singt die Doppelrolle Tanias Mutter/Betty Ford auf einer CD-Aufnahme (Koch) der zeitgenössischen Oper „Tania“ von Anthony Davis und in „ForeverNetwork“, Hebbel Theater, Berlin mit Aufführungim November 2003.

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