Jim Barnes

Praxisfeld:

Literatur

Stadt, Land:

Macon, USA

Jahrgang:

1997, 1998

Aufenthalt(e):

März 1998 - Mai 1998

Geboren 1933 in Summerfield/USA.

Jim Barnes lebt als Schriftsteller, Herausgeber der Chariton Review und als Professor für Vergleichende Literaturwissenschaft in Missouri.

Seit 1980 erschienen zahlreiche Gedichtbände, darunter A Season of Loss (1985), La Planta Cantata (1989), The Sawdust War (1992).

1997 erscheint Paris, desgleichen die Autobiographie On Native Ground: Memoirs and Impressions.

1995 hielt sich Jim Barnes als »Translator-in-Residence« in der Villa Walberta, Feldafing, auf. Arbeitsvorhaben: Übersetzungen der Münchner Autorin Dagmar Nick ins Amerikanische, die 1998 erschienen sind (Numbered Days: Poems by Dagmar Nick).

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