Helga Glantschnig
Praxisfeld: | Literatur |
Stadt, Land: | Wien, Österreich |
Jahrgang: | 1997, 1998 |
Aufenthalt(e): | März 1997 - Aug 1997 |
Geb. 1958 in Klagenfurt.
Studium der Pädagogik und Philosophie an der Universität Graz, 1986 Promotion.
Arbeit als Deutschlehrerin, Lehraufträge an den Universitäten Wien und Graz.
Lebt seit 1994 als freie Schriftstellerin. Sie veröffentlichte u. a. Wider Willen, Roman (1992), Rose, die wütet. Anagramme nach Filmen (1993, beide bei Droschl), Blume ist Kind von Wiese oder Deutsch ist meine Zunge (Luchterhand 1993), Entrée: die Frau (Droschl 1995), Mirnock (1997), Meine Dreier (1998). Beiträge in Zeitschriften und Anthologien.
Preise: zuletzt Förderungspreis der Stadt Wien (1995) und Rom-Stipendium (1996).
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