Gabriele Langendorf
Praxisfeld: | Bildende Kunst |
Stadt, Land: | Frankfurt a.M., Deutschland |
Jahrgang: | 1998, 1999 |
Aufenthalt(e): | März 1999 - Aug 1999 |
Website(s): |
http://www.gabrielelangendorf.de |
Geboren 1961 in Rheinfelden.
Gabriele Langendorf absolvierte zunächst eine Ausbildung als Textilmustergestalterin in Lörrach. Von 1982 bis 1986 studierte sie freie Malerei bei Franz Fediér an der Hochschule für Gestaltung in Basel. Von 1989 bis 1991 war sie Gaststudentin an der Staatlichen Hochschule für Bildende Künste (Städelschule) in Frankfurt/M. bei Prof. Raimer Jochims.
Ab 2003 lehrte Langendorf Zeichnen an der Gutenbergschule (Fachoberschule Gestaltung) in Frankfurt/M. Seit 2006 ist sie Professorin für Malerei und Zeichnung an der Hochschule der Bildenden Künste Saar in Saarbrücken.
Ausgewählte Einzelsausstellungen: Kunstverein Weil am Rhein (1991); Galerie Huber-Niesing, Frankfurt/M. (1993); Goethe Institut Rotterdam (1997); Stadtmuseum Rastatt: Herbert-Weisenburger-Stiftung (1998); Akademie Schloss Solitude (2000, 2001); Galerie Ursula Walbröl, Düsseldorf (2002); Verein für Kunst, Haus Salmegg, Rheinfelden (2003); Galerie Robert Keller, Berlin (2005); K4 galerie, Galerie für zeitgenössische Kunst, Saarbrücken (2007).
Ausgewählte Gruppenausstellungen: Jahresausstellung der Basler Künstler/innen (Kunsthalle Basel, 1988); „junger westen ’93“ (Kunsthalle Recklinghausen, 1993); „Schaufenster für Elke Martin“ (Frankfurter Kunstverein, 1995); „Motiv Architektur“ (Turmschulhaus, Galerie der Stadt Backnang,1997); „Fabelhaft“ (Galerie im Kornhaus, Kirchheim unter Teck,1998); „Solitude im Museum“ (Staatsgalerie Stuttgart, 2000); „Baruther Salon 2005“ (Kunst- und Kulturverein Alte Schule Baruth e.V., 2005); „abstract art now-strictly geometrical?“ (Wilhelm-Hack-Museum, Ludwigshafen, 2006); „summer in the city“ (Galerie Martina Detterer, 2006).
Preise und Stipendien: Ausstellungspreisträgerin „junger westen ’93“, Recklinghausen (1993); Arbeitsstipendium des Kunstfonds e.V., Bonn (1994); Reisestipendium der Hessischen Kulturstiftung (1995).
gewählt von