Elise Eeraerts
Praxisfeld: | Visuell |
Stipendium: | |
Stadt, Land: | Antwerp, Belgien |
Jahrgang: | 2020, 2021 |
Aufenthalt(e): | Apr 2021 - Sept 2021 |
Geboren 1986 in Mechelen/Belgien.
Elise Eeraerts hat am Institut für Raumexperimente der Universität der Künste in Berlin/Deutschland in der Klasse von Ólafur Elíasson (2009–2011) und an der LUCA School of Arts in Brüssel/Belgien (2005–2009) studiert. Als multidisziplinäre Künstlerin arbeitet sie vorwiegend mit Installationen und ortsspezifischen Interventionen. Ausgangspunkt dabei ist oftmals die Erforschung der Beziehung zwischen menschengemachten Konstruktionen und der Natur. Ihre Arbeiten untersuchen Vergangenheit und Zukunft taktiler Handlungen im schöpferischen Prozess und unsere Vorstellungen des Verbundenseins mit der Natur.
Ihre Werke wurden bereits in verschiedenen Institutionen ausgestellt, darunter: Kunsthal Extra City, Antwerpen, Villa Massimo, Rom/Italien, Museum of Contemporary Art Tokyo/Japan, Museum M, Leuven/Belgien, Reykjavík Art Museum/Island, Cité Internationale des Arts, Paris/Frankreich, Neue Nationalgalerie, Berlin, Hamburger Bahnhof, Berlin. 2014 erhielt sie ein Stipendium der Jungen Akademie Berlin für die Villa Serpentara, Olevano Romano/Italien. Sie war Stipendiatin der Casa de Velázquez in Madrid/Spanien (2016/2017) und im Atelier Calder in Saché/Frankreich (2018). 2020 ist sie im Rahmen des Smithsonian Artist Research Fellowship Program zu Gast am Smithsonian Institute, Washington D.C./USA.
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