Anuschka Kutz
Praxisfeld: | Architektur |
Stadt, Land: | London, Großbritannien |
Jahrgang: | 2011, 2012, 2013 |
Geboren 1967 in Berlin/Deutschland.
Anuschka Kutz studierte Architektur an der Technischen Universität Berlin und erhielt ein Stipendium des DAAD, welches ihr ein Studium am Moskauer Architekturinstitut (Marchi) ermöglichte. Zudem studierte Anuschka Kutz Architekturtheorie an der Bartlett School of Architecture, University College London, Großbritannien.
Nach ihrem Studium war sie bei mehreren Architekturbüros tätig, unter anderem bei Michael Hopkins und Zaha Hadid in London. Seit 1998 ist sie in der Lehre und Forschung tätig.
OFFSEA (office for socially engaged architecture)
Im Jahr 2002 gründete sie mit Andrea Benze OFFSEA (office for socially engaged architecture), eine Kollaboration zwischen London und Berlin. OFFSEA arbeitet an der Schnittstelle zwischen Architektur, Kunst und Gesellschaftskritik in Theorie und Praxis. Dabei erforschen die Architektinnen die Dimensionen des gelebten Alltagsraumes und entwickeln konzeptionelle Architekturstrategien sowohl im städtischen als auch im häuslichen Raum. Zu ihren Projekten gehören: Das nachgeholte Treffen von Neufert, Tessenow und Buster Keaton, mit dem sie den 1. Preis bei Europan Graz, Österreich (2003) gewannen; Das permutierte Einfamilienhaus, Graz (2004); Küchenschrein und Hundekomfort, Brighton, Köln und Weimar (2006) und Flexible Wohnwürfel, Graz (2008).
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