März 15, 2016
Juliane Götz erhält die diesjährige ESO-Residency
Das KünstlerInnenkollektiv Quadrature, dem neben Jan Bernstein und Sebastian Neitsch auch die ehemalige Stipendiatin Juliane Götz angehört, ist Gewinner der diesjährigen ESO-Residency. Die Residency wurde ausgeschrieben vom European Digital Art & Science Network, einem internationalen Kooperationsprojekt der Ars Electronica Linz mit sieben Kunst- und Kultureinrichtungen, dem CERN und der ESO (European Southern Observatory). Ziel ist die Verbindung wissenschaftlicher Themen mit kreativen und innovativen Ansätzen der digitalen Kunst.
In den nächsten Monaten werden die drei Künstlerinnen und Künstler nach Chile reisen und einen mehrwöchigen Aufenthalt bei der ESO absolvieren. Im Anschluss daran folgt ein Aufenthalt im Ars Electronica Futurelab in Linz, Österreich, wo an einem konkreten Projekt gearbeitet wird. Erstmals vorgestellt wird das Ergebnis der Residency auf dem Ars Electronica Festival 2016, welches von Donnerstag, 8. September 2016 bis Montag, 12. September 2016 in Linz stattfindet.
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