Foto: Maan Barua, An Amphibious Urbanism, 2023-2024.
Was soll aus dem japanischen Tempel werden, der im Mai 2016 um die Linde hinter der Akademie Schloss Solitude gebaut wurde? Ein soziales Zentrum zur Integration von Flüchtlingen? Ein Restaurant mit Sushi und Würstchen? Ein Boxring, oder gar ein Theater? Nein, kein Theater, denn Othello befindet sich irgendwo auf der Balkanroute, und die Firma, bei der Hamlet arbeitet, hat ihre Produktion nach China verlegt.
»Der Baum des japanischen Tempels« ist ein Einakter von Assaf Alassaf. Aus dem Arabischen übersetzt von Sandra Hetzel. Mit Niko Eleftheriadis und Lieko Schulze.
Regie: Marie Bues´
Eine gemeinsame Produktion von Theater Rampe und Akademie Schloss Solitude.
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