Foto: Maan Barua, An Amphibious Urbanism, 2023-2024.
Von und mit Bernhard Dechant, Klaus Kinski und einem Musiker
»Ein Abend der seltsam anfängt und seltsam aufhört und den Zuschauer fragend zurücklässt. Sehenswert«, FAZ; »Selbstgefällige, in keinster Weise ernst zu nehmende Performance. Kein Abend, den man nicht gesehen haben muss«, DIE WELT; »… ein Geniestreich …«, DIE ZEIT.
Mit solchen und ähnlichen Zeitungsschnipseln kündigt Bernhard Dechant sein Stück an. Sind sie echt oder gefälscht? Kein störender Klappentext, keine präzise Ankündigung, alle Beteiligten halten sich bedeckt, nichts ist vorher bekannt. Klar ist nur, der Schauspieler und Regisseur Bernhard Dechant wird eine Performance geben. Allein, einmalig! Von ihm inszeniert und umgesetzt.
Bernhard Dechant (*1976 in Wien) studierte von 1997 bis 2000 Psychologie und von 2000 bis 2003 Schauspiel am Franz-Schubert-Seminar in Wien. Er arbeitet als Schauspieler und Regisseur. Dechant hatte von 2004 bis 2008 ein Engagement am Theaterhaus Jena. Jüngste Projekte (Auswahl): »Mein bester Freund Klaus«, Lesung von und mit Klaus Kinski, Wien und Jena/Deutschland (2008); »Don Quichotte«, Regie, Jena, Dresden, Berlin (2007). 2008 gewann Bernhard Dechant den Publikumspreis des 100°-Festivals in Berlin. Er ist 2009/2010 Stipendiat der Akademie Schloss Solitude.
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