Foto: Maan Barua, An Amphibious Urbanism, 2023-2024.
Vom 29. April bis 1. August 2010 zeigt der Württembergische Kunstverein aus Anlass des zwanzig-jährigen Bestehens und in Kooperation mit der Akademie Schloss Solitude die Ausstellung Territorien des In/Humanen. Dabei folgt der Kunstverein dem diesjährigen Schwerpunktthema der Akademie Schloss Solitude, das die Frage nach den Durchdringungen der Konzepte des Humanen und Inhumanen stellt.
Die Ausstellung im Württembergischen Kunstverein greift die Fragen nach den Konzepten des Humanen und Inhumanen vor diesen Hintergründen auf. Gezeigt werden Werke von rund 30 aktuellen wie ehemaligen Solitude-StipendiatInnen, die zwischen den 1990er Jahren bis heute entstanden sind.
Die Ausstellung wird von einem umfangreichen Vortrags- und Filmprogramm begleitet. Im Herbst 2010 folgt eine Performancereihe im Württembergischen Kunstverein, die ebenfalls im Rahmen von 20 Jahre Akademie Schloss Solitude! stattfindet.
Idee: Philip Ursprung
Konzept und Kuratoren: Hans D. Christ, Iris Dressler
Beteiligte Künstler: bankleer (D), Bernd Behr (D/UK), Frederico Câmara (BRA/UK), Matilde Cassani (IT), Lukas Einsele (D), Edgar Endress (CHL), Björn Franke (D/UK), Mariam Ghani (USA), Matthew Gottschalk (USA), Dagmar Keller / Martin Wittwer (D/CH), Iosif Kirali (ROU), Anna Konik (POL), Aglaia Konrad (CH/BEL), Korpys / Löffler (D), Elke Marhöfer (D), Christine Meisner (D), Olivier Menanteau (F), Monika Oechsler (D/UK), p. t. t. red (D), Danilo Prnjat (SRB), Pia Fuchs (dt. ID von Patricia Reed) (CND/D), Dubravka Sekulić (SRB), Helene Sommer (NOR/D), Jan Peter E. R. Sonntag (D), Krassimir Terziev (BGR), Lan Tuazon (USA), Nomeda und Gediminas Urbonas (LTU) und weitere.
Eröffnung: Donnerstag, 29. April 2010, 20:30 Uhr
Die Eröffnung der Ausstellung Territorien des In/Humanen findet im Anschluss an die Eröffnung der Ausstellung Another Country | Eine andere Welt in der ifa Galerie (18:30 Uhr) statt.
Gefördert durch das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst des Landes Baden-Württemberg und das Kulturamt der Stadt Stuttgart.
Mit der finanziellen Unterstützung der Landesstiftung Baden-Württemberg.
an Veranstaltung(en) beteiligt